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Charakterisierung von Betonstählen

Bei der Sanierung bestehender Bauwerke steht der Bauingenieur oft vor der Frage, ob die bestehende Bewehrung für die künftigen Belastungen ausreichend ist:

  • Mit welcher Fliessgrenzen kann gerechnet werden?
  • Wie ist die Duktilität?
  • Ist der Stahl schweissgeeignet?

Wichtig sind Angaben über das Baujahr des Objekts und den verwendeten Betonstahl (Markenname, Herstellerbezeichnung).
Hilfreich ist auch ein Foto der freigelegten Bewehrungen. So kann auf die seinerzeit gültigen Norm und entsprechende Herstellergarantie geschlossen werden.

Expertisen zu Betonstählen

Heute erfolgt die Kennzeichnung des Herstellers über ein System von verdickten oder weggelassenen Rippen.
Künftig soll über ein ähnliches System auf einer weiteren Rippenreihe auch auf die garantierten Eigenschaften rückgeschlossen werden können.

  • Hilfestellung bei der Identifikation von heutigen Betonstählen
  • Vermittlung von Prüfungen
  • Bewerten der Ergebnisse

Audits und Prüfstatistiken

  • Durchführung von Audits zu Betonstahlprodukten bei Herstellern und Verarbeitern
  • Auditbegleitung
  • Erstellen von Statistiken und Korrellationen

Beratung Ringverarbeitung

Beim Richten von Betonstahl in Ringen kommt es nochmals zu einer Veränderung der Eigenschaften.
Deswegen sind in den einschlägigen Bemessungsnormen die Anforderungen für das einbaufertige Produkt festgeschrieben. In den Materialnormen sind für die Ringhersteller oft entsprechende Vorhaltewerte für Fliessgrenzen und Duktilität und/oder für die Ringverarbeitung eine Eigen- und Fremdüberwachung vorgeschrieben.

Hier ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Ringhersteller und- verarbeiter gefragt.  Ich kann hierfür vermitteln.